ChatGPT, Dall-E und Co. verändern schon jetzt die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Generative und multimodale Künstliche Ingtelligenzen werden in absehbarer Zukunft Einfluss auf nahezu jede Branche haben. Das KI-Servicezentrum WestAI, an welchem unsere Fachgruppe “Nachrichtentechnik” beteiligt ist, unterstützt beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Praxis. Von der Vermittlung von KI-Knowhow, über Erstberatungen zu KI-Ideen und ihrer Machbarkeitsprüfung bis hin zu Forschungskooperationen und dem Zugang zu KI-Modellen und modernsten KI-Rechenressourcen – das KI-Serviceangebot von WestAI ist vielfältig:
KI-Beratung
In der Einstiegsberatung AI Concept Check evaluiert WestAI konkrete Ideen für KI-Projekte auf ihre Machbarkeit, bewertet Forschungstrends, prüft Datenanforderungen und skizziert die nächsten Schritte zur Umsetzung.
KI-Hardware
WestAI bietet Zugang zu den KI-Rechenressourcen der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich. Ob Prototyping, experimentelle Entwicklungen, Forschung oder kommerzielle Nutzung – je nach Einsatz stehen zwischen 1.000 und 10.000 GPU-Stundenkostenfrei zur Verfügung.
KI-Schulungen
Es wird außerdeme in breite3s Band and KI-Schulungen angeboten. Das Schulungsangebot vermittelt praxisnahes Wissen rund um Künstliche Intelligenz – vom grundlegenden Einstieg mit KI-Tools über Prompt-Engineering bis hin zu zertifizierten Trainings für Data-Science-Expert*innen.
KI-Testplattformen
Das LLM.Lab ermöglicht den Vergleich großer Sprachmodelle für spezifische Anwendungsfälle – sicher und datenschutzkonform. Im AI.Lab können KI-Lösungen individuell an konkrete Unternehmensbedürfnisse angepasst und entwickelt werden.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMBF). Weitere Kooperationspartner des Verbundprojekts sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), das Forschungszentrum Jülich, die Technische Hochschule Aachen und die Universität Bonn. Durch die Förderung kann WestAI die Services aktuell kostenfrei anbieten. Das Projekt läuft noch bis Dezember 2025.
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