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NRW Forschungskolleg Arbeit 4.0: Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten - Menschenzentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0

Für Produktionsunternehmen eröffnet der Übergang zu Industrie 4.0 große Chancen für die Modernisierung und die damit verbundene Effizienzsteigerung der Produktionsprozesse. Neben den noch in großem Maße existierenden technischen Herausforderungen bei der Entwicklung solcher Systeme erfährt insbesondere die Rolle der Beschäftigten über die gesamte Wertschöpfungskette einen erheblichen Wandel. Die durchgängig vernetzten, dynamischen  und echtzeitorientierten Abläufe verändern Arbeitsprozesse grundlegend und erfordern eine Flexibilisierung der Beschäftigung. Die Herausforderung liegt in der Entwicklung neuer sozialer Infrastrukturen, welche die weiterhin rasante technologische Entwicklung antizipieren und den Menschen über sein gesamtes Arbeitsleben im Fokus der Entwicklung sehen. 

Das NRWForschungskolleg wird von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten Paderborn und Bielefeld betrieben. Die beteiligten Fachrichtungen sind Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Elektrotechnik, Mathematik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Die im Rahmen von Promotionsprojekten durchgeführten Forschungsarbeiten sind eingebettet in ein inter- und transdisziplinäres Umfeld. Die Forschungsprojekte werden von der Initiierung bis hin zur abschließenden Evaluation von unseren Partnern des inter- und transdisziplinären Umfelds begleitet.

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