DynAMiCS – Development of Additive Manufacturing Check Up System
![]() | Studie (5,5 MB) |
Ausgangslage
Die industriellen Erwartungen an Additive Manufacturing sind groß – AM gilt als disruptive Technologie, die als neue Option die konventionellen Fertigungsverfahren erweitert und innovative Produkte ermöglicht. Um die Potenziale der Additiven Fertigung nutzen zu können, ist es allerdings notwendig, diese unternehmensspezifisch einzubinden und beispielsweise Geschäftssegmente, relevante Produkte und Einflüsse auf mögliche neue Geschäftsmodelle zu identifizieren. Experteninterviews haben ergeben, dass sich Unternehmen des Potenzials der AM-Technologie bewusst sind, allerdings Probleme haben, diese gewinnbringend zu implementieren. 46 Prozent der befragten Unternehmensvertreter gaben an, dass die Additive Fertigungstechnologie durch einen Technologieexperten untersucht wird. Nur 16% haben eine Zentralabteilung für AM. Weiterhin wurde von 63% der Befragten angegeben, dass Sie trotz erkannter Notwendigkeit keine Unternehmensstrategie bezüglich AM besitzen.
Gegenstand und Zielsetzung
Die Studie ist Teil der Ergebnisse des Projektes DynAMiCS – Development of Additive Manufacturing Check Up System. Das Projekt wurde im DMRC vom Lehrstuhl für Produktentstehung bearbeitet. Gegenstand des Projektes war die Erschließung von Potenzialen der Additiven Fertigung für Industrieunternehmen. Dabei werden geeignete Unternehmensbereiche sowie Produkte zur Additiven Fertigung identifiziert. Weiterhin wurden Werkzeuge entwickelt, um Unternehmen bei der Gestaltung von Geschäftsmodellen auf Basis der Technologie zu unterstützen. Zielsetzung ist die Befähigung von Industrieunternehmen, die Technologie gewinnbringend im eigenen Geschäftsmodell einzubringen und somit die AM-Potenziale zu nutzen.
Herausgeber:
Ihre Kontaktdaten
Falls Sie Interesse an einem gedruckten Exemplar der Studie wünschen, tragen Sie bitte hier Ihre Kontaktdaten sowie Ihren Wunsch ein.