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Fundamentals of Programming for MB
Lecture will be held in German
Grundlagen der Programmierung für MB
Klausur am 3.4.2013, 9-11 Uhr
Die Klausur findet in den folgenden Räumen statt:
Campus: L1, L2, G
Altenbeken: Eggelandhalle
Adresse Eggelandhalle: Gardeweg 8, 33184 Altenbeken
Informieren Sie sich bitte im Voraus darüber, wie die Eggelandhalle zu erreichen ist.
Eine Zuordnung ihrer Matrikelnummer zu Raum und Sitz finden Sie [hier].
Terminliche Anpassungen, 23.10.2012
Vorlesung:
- Der Donnerstagstermin wird ab dem 8.11.12 von 7:30-9:00 Uhr auf 9:15-10:45 Uhr gelegt. d.h. am 25.10. nach alter Uhrzeit 7:30!
- Allerheiligen: Die Vorlesung am 1.11 findet einen Tag später am 2.11., 11:15-12:45 Uhr im Audimax statt
Übungen:
- Die beiden parallelen Übungen
13. Mi 9-11 E1.111
12. Mi 9-11 P1.2.04
werden zusammen gelegt. E1.111 entfällt - Die beiden parallelen Übungen
24. Fr. 9-11 N5.206
25. Fr 9-11 P1.2.04
werden zusammen gelegt. N5.206 entfällt - Neue weitere Notebookübung
29. Do 11-13 W1.101
Ziel der Veranstaltung
Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Programmierkenntnissen am Beispiel der Programmiersprache C++. Die Teilnehmer sollen die Fähigkeiten entwickeln Programme zu verstehen und selbst zu entwickeln. Dazu gehören einerseits einfache Anweisungen, Ablaufsteuerungen, Arrays, usw. Die Programmierung wird an Hand von Algorithmen und Datenstrukturen gegeben, von denen ebenfalls einfache Methoden angegeben werden. Abgeschlossen wird die Vorlesung mit grundlegenden Konzepten der objektorientierte Programmierung. Die Sprachdefinition wird mit Hilfe von regulären Ausdrücken und Grammatiken angegeben, die auch in der Vorlesung eingeführt werden.
Die Vermittlung dieser Grundkenntnisse wird von Übungen am Computer begleitet. Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen ist ein wesentlicher Faktor für das erfolgreiche Erlernen der Vorlesungsinhalte.
Inhalt und Stichworte
Einführung und Motivation, Wichtige Begriffe, Grundlagen der Programmierung, Einfache Programme, Syntax, Semantik und Simulation, Verzweigungen, Schleifen, Primitive Datentypen, Felder (Arrays), Klassen, Methoden, Dateien, Rekursion, Objektorientierung, Vererbung, Dynamische Datenstrukturen, Sortieralgorithmen.
Zielgruppe und Voraussetzungen
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Studienrichtungen Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) im ersten Studiensemester. Es werden keine fachbezogenen Kenntnisse vorausgesetzt.
Achtung!
Wir bieten für Hörer aus "informatiknahen" Studiengängen (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurinformatik usw.), die diese Vorlesung im Rahmen des Studium-Generale hören möchten, keine Prüfungsmöglichkeit an.
Dozenten
Vorlesung: Matthias Fischer
Übungen: Claudius Jähn, Svetlana Miroshnichenko, Thorsten Windmann (wiss. Mitarbeiter/inn). Patrick Backhaus, Michael Feldmann, Andreas Galler, Andreas Martens, David Pahl, Dominik Precht, Michael Silbernagel, Przemyslaw Smieszniak, Daniel Warner, Sascha Brauer (studentische Tutoren)
Termine
- In PAUL finden Sie die Termine der Vorlesung und Übungen hier oder über den Weg "Übersicht > Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik > Informatik > IV. Lehrveranstaltungen für andere Studiengänge > Grundlagen der Programmierung für MB".
- Die Vorlesung wird wegen der hohen Anfängerzahl zweimal pro Woche identisch abgehalten!
Mo 11:00 - 12:30 im C2
Do 7:30 - 9:00 Uhr im Audimax - Die Vorlesung im C2 sollen ca. 140 Studierende besuchen: Die Studierenden von 7 Patengruppen erhalten über ihre Gruppe den Hinweis den Mo-Termin wahrzunehmen! Alle anderen Studierenden bitten wir die Do-Vorlesung zu besuchen.
- Der Übungsbetrieb beginnt in der ersten Vorlesungswoche, also am 8.10.2012.
Übungen
- Die Übungsgruppen werden auf 25-28 Teilnehmer pro Gruppe beschränkt sein, da der Übungsbetrieb am Rechner für größere Gruppen zu einem geringeren Lernerfolg führt. Wir bitten daher die Studierenden sich dementsprechend über alle angebotenen Gruppen zu verteilen. Es werden in jedem Fall ausreichend Übungsgruppen für alle Teilnehmer angeboten!
- Für Studierende mit eigenem Notebook bieten wir sogenannte Notebookübungen an. Die Programmierung der Übungsaufgaben kann dann jeder Studierende auf seinem Notebook durchführen. Für Studierende ohne Notebook bieten wir die Poolraumübungen an.
Die Notebookübungen finden in den Räumen H2.240, N3.211 und N2.228 statt. - Übungsblatt 0, 1. Übungswoche: Hier finden Sie das erste Übungsblatt für die Übungen der ersten Vorlesungswoche (das Blatt wird am Fr, 5.10.12 nochmals aktualisiert): Das Blatt wie auch die Übung beschäftigt sich mit der Vorbereitung des eigenen Laptop (Laptopübungen), der Freischaltung des Netzlaufwerks (Poolraumübungen) sowie dem ersten Programm, mit dem die Einrichtung der eigenen Programmierumgebung in der ersten Übung getestet werden soll.
Zugang zu den Rechnern der Poolraumübung
IMT Login für den Zugang zu den Rechnern der Universität beschaffen, siehe: http://imt.upb.de/erstellung-eines-uni-accounts
Jeder Nutzer mit gültigem IMT-Login verfügt über einen Speicherbereich im IMT (auf Basis von AFS). Dieser wird benötigt um in einem Poolraum arbeiten zu können und Daten (wie z.B. die Übungsaufgaben) dauerhaft speichern zu können. Um auf dieses Laufwerk zugreifen zu können, muss jeder Nutzer seinen Bereich zunächst einmalig selber freischalten.
- Dazu brauchst du einen Rechner mit Internetzugriff. (Wenn du dich selbst nicht einloggen kannst, frage einfach einen hilfsbereiten Kommilitonen der sich bereits anmelden kann).
- Dann öffnest du im Web-Browser den Bereich Benutzerverwaltung des IMT: https://benutzerverwaltung.uni-paderborn.de Auf dieser Seite wählst du "Benutzerdaten selbst verwalten" aus und loggst dich mit deinem IMT-Login und Passwort an.
- Wähle den Punkt "Rechnerzugang und Homepage". Hier kannst du das Verzeichnis für private und öffentliche Daten freischalten. Wenn hier steht, wie viel Speicherplatz auf deinem Laufwerk frei ist, hast du diesen Schritt bereits erledigt.
- Melde dich von der Seite mittels des Abmelde-Knopfes aus.
- Warte fünf Minuten (in der Zeit kann der Nächste sich einloggen).
- Nur in Raum P1.2.04: Beende die virtuelle Maschine (Start -> Runterfahren) und starte sie neu.
- Logge dich erneut auf der Seite ein (siehe Schritt 2) - Dieser Schritt ist notwendig, damit nicht nur dein AFS-Laufwerk angelegt wird, sondern auch den Windows Rechnerzugang initiiert wird.
- Jetzt kannst du zur Überprüfung nochmal unter "Rechnerzugang und Homepage" nachschauen, ob dein Laufwerk angelegt wurde.
- Melde dich von der Seite mittels des Abmelde-Knopfes ab.
Sobald du dich jetzt auf einem Windows-Rechner mit deinem IMT-Zugang eingeloggt hast, solltest du automatisch ein Laufwerk U: haben, dass mit deinem AFS-Verzeichnis verknüpft ist. Hier gespeicherte Daten bleiben dauerhaft erhalten und du kannst auch von deinem eigenen Rechner darauf zugreifen (siehe dazu die Hinweise beim IMT).
Lehrveranstaltungsmaterialien
- Die Materialien zur Vorlesung (Übungszettel, Vorlesungsfolien, Organisation) finden Sie im koaLA-System.
- Ihre Anmeldedaten zur Veranstaltung in koaLA werden automatisch von PAUL übernommen, d.h. also zuerst in PAUL zur Übung anmelden!
- Damit man aus koaLA auf die Veranstaltung zugreifen kann, muss man sich mindestens einmal in koaLA angemeldet haben! Erst an dem darauf folgenden Tag kann man in koaLA auf diese Veranstaltung zugreifen!
Prüfungen
Die Prüfung zur Veranstaltung wird in Form einer Klausur stattfinden. Eine erste Klausur findet im Februar 2013 statt. Für Studierende, die diese Klausur nicht bestehen, wird in der vorlesungsfreien Zeit im Sommersemester 2013 eine zweite Klausur angeboten.
Achtung!
Wir bieten für Hörer aus "informatiknahen" Studiengängen (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurinformatik usw.), die diese Vorlesung im Rahmen des Studium-Generale hören möchten, keine Prüfungsmöglichkeit an.
Literatur
- Ulrich Breymann
Der C++-Programmierer: C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen
Carl Hanser Verlag, 2011. - Bjarne Stroustrup
Einführung in die Programmierung mit C++
Pearson Studium, 2010. - Sebastian Bauer
Eclipse für C/C++-Programmierer: Handbuch zu den Eclipse C/C++ Development Tools (CDT)
Dpunkt Verlag, 2010. - Weitere Literatur finden Sie im Semesterapparat
- Zu diesem Thema gibt es viele weitere sehr schöne Bücher, die hier nicht alle gelistet werden können.